Wenn man die Vergangenheit betrachtet hat man 2 Möglichkeiten zu wählen:

zwischen...


~ Lust-Verspür-Gefühl

und

~ Schmerzvermeidungsmethode.

Fakt bleibt aber immer..., die Vergangenheit kann man nicht ändern.
Positiv denken (wie es so schön heißt), ist wenig erfolgreich,
weil die Schmerzvermeidungsmethode länger anhält und das Lust-Verspür-Gefühl
dabei nicht im Geringsten erreicht wird.

Die Folge daraus...- Demotivation auf ganzer Linie.

Abneigung, Widerstreben oder Feindseligkeit.

Das entsteht durch Neid, negativem Erlebten und Dominanz des Gegenübers.
Durch "zuviel" Nähe wird der Mensch verletzbar.

Angst...- ist also normal unter solchen Umständen.

"Mit Ängsten umzugehen ist leicht."… Habe ich- und werde ich nie behaupten.

Jedoch, wenn du damit umgehst wie mit einem Postpaket...,
annehmen, akzeptieren, auspacken; aufräumen und ggf. zurückgeben,
hast du schon mal „einen Plan" wie du mit Ängsten umgehst.

Ich sage nicht das es dadurch einfacher ist..., aber...- gesteuert.
Und damit zielorientierter.

~

Jeder Mensch spielt.
Das ist in unseren Genen des Handelns verankert.
In verschieden Entwicklungsphasen lernen wir durch spielen.

Spielen macht intelligent und regt sehr viele Gehirnzellen an.
Spielen stimuliert also das Gehirn.
Es macht uns flexibel und hält uns kreativ im Denken.

Wenn bestimmte Reize unsere Erinnerungen dann hervorrufen,
benehmen wir uns oft sprichwörtlich "kindisch" und "aggressiv"
und finden uns so in unserer "Lieblingsrolle" und in unserem "Lieblingsgefühl" wieder.

~

Und zu einem ebenfalls wichtigen Punkt "Erwartungen" sage ich:
…die meisten Erwartungen werden von Menschen
nicht auf die EIGENEN Leistungen konzentriert.

Die meisten Menschen erwarten mehr von anderen ...als sie selbst geben.

Unabhängig aber davon, ob sie nicht Mehr geben KÖNNEN oder "WOLLEN".
Entscheiden ist, dass sie stets…- Mehr haben wollen.

Was DU bereit bist zu geben, kannst du auch erwarten.

Falls du das nicht bekommst was du selbst gibst, …wirst immer Du (als der Gefährte) derjenige sein, der mehr leidet.



Die Erfahrung ...ist wie eine Laterne im Rücken,


sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, dass wir bereits hinter uns haben.


Ich lernen täglich dazu, -… von jeder Begegnung.